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Funktion einer Solarzelle

Funktion einer Solarzelle

Zum Verständnis der Funktionsweise einer Solarzelle, sind einige Kenntnisse in Physik und Chemie erforderlich. Eine Solarzelle besteht aus Halbleitermaterialen, meist handelt es sich dabei um Silizium. Silizium ist das am zweithäufigsten vorkommende Element auf der Erde. Um Silizium leitfähig zu machen wird es dotiert, eine kontrollierte Verunreinigung mit anderen Elementen. Dabei entsteht je nach zugegebenem Material ein positiver oder negativer Ladungsträgerüberschuss. Silizium mit positivem Ladungsträgerüberschuss bezeichnet man als p-leitend, negativer Ladungsträgerüberschuss als n-leitend. Solarzellen bestehen aus einer Schicht n-leitendem und einer Schicht p-leitendem Silizium. An der Grenze der beiden Schichten bildet sich ein elektrisches Feld. Dieses trennt die positiven und negativen Ladungsträger. In einer Schicht befinden sich deswegen mehr positive, in der anderen mehr negative Ladungsträger – es entsteht eine Spannung. Werden nun auf beiden Schichten Drähte angeschlossen, beginnen die Ladungsträger und somit Strom zu fließen. Die Sonnenstrahlen sorgen für einen ununterbrochenen Fluss. Die Spannung einer Solarzelle hängt stark vom verwendeten Halbleitermaterial ab. Bei Silizium ist es etwa 0.5 Volt. Dieser Wert ist relativ unabhängig von der einfallenden Lichtstärke. Die Stromstärke hingegen nimmt bei stärkerer Bestrahlung zu. Je nach erforderlicher Leistung, werden Solarzellen zu größeren Einheiten zusammengeschaltet. Eine Reihenschaltung bewirkt eine höhere Spannung, eine Parallelschaltung eine größere Stromstärke. Für den praktischen Einsatz werden die Zellen in Ethylen-Vinyl-Acetat eingebettet, mit einem Metallrahmen versehen und mit Glas abgedeckt. Somit ist die Solarzelle für den Einsatz geeignet, und kann den Projekten entsprechend eingesetzt werden.
Solarheizung

Solarheizung

Die Sonne ist eine praktisch unerschöpfliche Energiequelle, die uns noch Millionen von Jahren zur Verfügung stehen wird. Besonders günstig sind die Voraussetzungen zur Nutzung der Sonnenenergie speziell für die Warmwasserbereitung.
EINWEGPALETTEN

EINWEGPALETTEN

Einwegpaletten (Exportpaletten) sind für den einmaligen Transport vom Hersteller zum Verbraucher bestimmt und in der Regel nicht sehr haltbar. Sie werden zumeist im Export als „Verlustverpackung/-palette“ eingesetzt und verbleiben beim Empfänger, der sie entsorgt. Erhältlich sind Einwegpaletten in allen erdenklichen Abmessungen und Ausführungen. Besonders große Stückzahlen werden allerdings in den Formaten 800 mm × 600 mm (Halbeuromaß), 1200 mm × 800 mm (Euromaß), 1200 mm × 1000 mm und im Containermaß 1140 mm × 1140 mm umgesetzt. Ein weiteres Standardmaß ist 600 mm × 400 (Vierteleuromaß) – hauptsächlich verwendet für Displays. Im Gegensatz zur Mehrwegpalette, für welche verschiedene Pooling-Systeme auf dem Markt etabliert sind, findet bei Einwegpaletten kein Tausch statt. Die Brekner Palettenlogistik GmbH stellt Einwegpaletten in einer eigenen Produktionslinie in jeder beliebigen Größe, individuell erwünschter Brettstärke und gewünschter Belastbarkeit her; auf Wunsch natürlich auch in IPPC-Ausführung. Wir fertigen nach Ihren Vorgaben! Einwegpaletten sind ebenso gebraucht in unterschiedlichen Qualitäten und Ausführung bei uns erhältlich. Hochwertige gebrauchte Einwegpaletten, welche wir für Sie speziell auch an Ihre Produktions- und Logistikabläufe anpassen, sparen Ihnen Geld und schonen letztlich die Umwelt.